Die MIT gratuliert der Lloyd Werft, diesen Großauftrag akquiriert zu haben. Wenn diese Aufträge realisiert werden, sichert das über Jahre hunderte von Arbeitsplätzen nicht nur auf der Werft sondern auch bei vielen Zulieferbetrieben. Das sind wunderbare Nachrichten für die gesamte Region, so der MIT-Vorsitzende Thomas Ventzke. Darüber hinaus stärkt dieser Auftrag nicht nur den Wirtschaftsstandort Bremerhaven sondern erhöht auch die Reputation der Lloyd Werft, die sich einen Namen gemacht hat, gerade im Umbau von Kreuzfahrtschiffen. Jetzt, so die MIT, ist der Senat gefragt. Die alte „Bananenpier“ muss saniert werden, damit die großen Kreuzfahrtschiffe dort überhaupt liegen können und da ist von Kosten von 30 bis 50 Mio. Euro die Rede. Das muss zügig beschlossen werden, aber bei der Aussicht über Jahre hinaus Arbeitsplätze zu sichern und der Werft eine zusätzliche Perspektive zu geben, wird der Senat sicherlich alle seine Möglichkeiten ausschöpfen, davon geht die MIT aus.

Wenn die milliardenschweren Unternehmer aus Asien sich bei der Lloyd Werft einbringen wollen, fließt neues Geld in die Werft und damit können notwendige Investitionen getätigt werden. Wie nachhaltig der Einstig der Asiaten in die Werft sein wird, kann man zurzeit überhaupt noch nicht übersehen. Das wird die Zukunft zeigen.

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